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Was kostet ein Smart Home?

Wir geben einen Überblick, mit welchen Kosten Sie je nach Art und Umfang des Smart Home Systems rechnen müssen.

Deutliche Preisunterschiede je nach Art und Umfang der gewünschten Lösung

Im intelligenten Zuhause sind elektronische Geräte und Installationen miteinander verknüpft und können zentral über eine Software gesteuert werden. Dabei gibt es zwei verschiedene Smart Home Systeme: entweder per Funk oder per Kabel. Je nachdem, für welches System Sie sich entscheiden, gibt es deutliche Preisunterschiede, auf die wir weiter unten noch einmal gesondert eingehen.

Neben der Art des Smart Home Systems ist auch die Größe Ihrer Wohnung bzw. Ihres Hauses ein entscheidender Faktor. Wer eine kleine 2-Zimmer-Wohnung mit smarten Steckdosen, Thermostaten und LED-Lampen einrichten möchte, braucht deutlich weniger Geräte als im Eigenheim mit 150 Quadratmetern Wohnfläche.

Schließlich hat auch der gewünschte Funktionsumfang Einfluss auf die finalen Anschaffungskosten. Wer besonders viele Prozesse im Smart Home automatisieren möchte, braucht dafür auch viele Einzelkomponenten: von Sensoren bis zu smarten Lampen und Thermostaten. Wer hingegen lediglich smart heizen möchte, aber keine vernetzte Lichtsteuerung o. ä. braucht, kommt mit einem deutlich schmaleren Budget zurecht.

Kabelgebundene Systeme: Mit diesen Anschaffungskosten müssen Sie rechnen

Kabel, aus dem viele Aderleitungen herausragen.

Sie planen ein Haus zu bauen bzw. Ihr Eigenheim komplett zu sanieren? Im Zuge dessen bietet es sich an, parallel zu den Stromleitungen die Kabel zur Datenübertragung im Smart Home zu verlegen. Neben den Anschaffungskosten für die einzelnen Komponente müssen Sie in diesem Fall auch die Arbeitskosten für eine Elektrikerfirma einkalkulieren, die Kabel in Ihrer Wohnung bzw. in Ihrem Haus verlegt. Zusammengerechnet müssen Sie bei der Erstinstallation eines kabelgebundenen Systems mindestens mit einem mittleren vierstelligen Betrag rechnen. Wer ein großes Haus mit vielen Räumen als Smart Home mit einem großen Funktionsumfang einrichten möchte, sollte über ein deutlich höheres Budget verfügen.

Die kostengünstigere Alternative: funkbasierte Smart Home Lösungen

Wer die eigene Wohnung bzw. das eigene Haus mit funkbasierten Smart Home Geräten ausstatten möchte, ist deutlich kostengünstiger unterwegs. Neben ersten smarten Geräten wie vernetzten Steckdosen ist eine Steuerzentrale wichtig. Letztere ist ein essenzieller Bestandteil jeder funkbasierten Smart Home Anlage, ohne die die Inbetriebnahme nicht möglich ist.
Wer bereits einen 1&1 HomeServer zu Hause hat, muss keine extra Steuerzentrale zur Heimvernetzung kaufen. Der 1&1 HomeServer ist WLAN- und Smart Home Zentrale in einem.

Smarthome-Geräte von FRITZ, Steckdose, Thermostat. LampeFRITZ!Smarthome

Anschließend können Sie je nach Bedarf einzelne Geräte hinzukaufen: Smarte LED-Lampen sind bereits ab knapp 30 Euro pro Stück erhältlich, die günstigsten Smart Home Thermostate kosten unter 50 Euro und Steckdosen gibt es für wenige Euros mehr. Die Anschaffungskosten können Sie sich im nächsten Schritt ganz einfach selbst ausrechnen: Zählen Sie nach, wie viele Heizkörper, Steckdosen und Lampen Sie nachrüsten müssen. Die Montage und Einrichtung der einzelnen Geräte funktioniert in der Regel einfach und intuitiv – in diesem Fall brauchen Sie zur Installation weder einen Fachmann noch eine Fachfrau und sparen sich dadurch hohe Kosten.

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